Tennissaison ist eröffnet
Coronabedingt sind die Plätze vorerst nur nur Mitglieder geöffnet
Vilsbiburg. (red) Nach den jüngsten Bund-Länder-Beschlüssen ist Tennis als Individualsportart ab dem 8. März 2021 – in Abhängigkeit der Inzidenz und unter Einhaltung der Hygienevorschriften – deutschlandweit wieder erlaubt, in manchen Landesverbänden wie auch in Bayern jedoch nur im Freien.
Wie in den vergangenen Jahren wurden in den zurückliegenden Wochen die Plätze des Tennisclubs Grün-Weiß Vilsbiburg im TSV von einer Spezialfirma auf Vordermann gebracht. Zuletzt traf sich eine große Anzahl Freiwilliger zum Frühjahrsputz auf der Anlage und hübschte das gesamte Areal auch um die Plätze herum wieder auf, so daß am Ostersonntag die Freiluftsaison eröffnet werden konnte.
Die Plätze werden vorerst, wie schon im letzten Jahr, nur für die Mitglieder geöffnet. Alle werden gebeten, ihre Spielberechtigungsausweise einzuhängen. Abteilungsleiter Marcus Zehentbauer weist nochmals ausdrücklich darauf hin, dass ohne Ausweis keine Spielberechtigung besteht.
Zehentbauer macht zudem darauf aufmerksam, daß für ein Einzel 60 Minuten, für ein Doppel jedoch lediglich 90 Minuten beansprucht werden können. Die Plätze sind am Ende der Spielzeit so abzuziehen und zu wässern, daß die nachfolgenden Spieler pünktlich beginnen können. Entstandene Löcher müssen verschlossen und mit den Schuhen zugetreten werden.
Der Abteilungsleiter appelliert ganz allgemein an die Vernunft von allen, die Vorschriften zu akzeptieren, einzuhalten und den Ablauf nicht zu stören. Er betont auch, daß die Regularien streng kontrolliert werden, insbesondere die Einhaltung der Corona-Bestimmungen.
Die Vorstandschaft des Tennisclubs merkt zudem noch an, daß auf der Speisekarte der Tennisgaststätte eine Auswahl von bekannt köstlichen Gerichten angeboten wird, die bei Lilit vorbestellt und abgeholt werden können.
Hier wird gespielt. Trainer und Spieler sind bereits seit vergangener Woche aktiv. Die Plätze sind nach der Instandsetzung wieder in ausgezeichnetem Zustand und hoffen auf ausgiebige Nutzung, nach Möglichkeit bald auch wieder im Turniermodus. Judit Parringer jedenfalls ist schon voller Tatendrang beim Abziehen des Courts. Foto: Christoph Parringer